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Branche kompakt | Philippinen | Solarenergie

Solarenergie soll stark ausgeweitet werden

Die Solarbranche der Philippinen ist im Aufwind. In den kommenden Jahren sind hohe Investitionen in den Sektor geplant. Es gibt aber auch Hürden, die zu überwinden sind.

Von Alexander Hirschle | Taipei

  • Marktüberblick

    Die stark wachsende Bevölkerung kurbelt die Nachfrage nach Strom in den Philippinen an. Auf der anderen Seite hemmen Bürokratie und Fachkräftemangel eine dynamischere Entwicklung.

     

    Markttreiber und -hemmnisse

    Treiber

    Hemmnisse

    Unerschlossenes Potenzial und hohe geplante Investitionen.

    Schwierige Projektfinanzierung aufgrund hoher Zinsen.

    Hohe Sonneneinstrahlung zur Gewinnung von Solarenergie. 

    Mangel an Fachkräften.

    Große und stark wachsende Bevölkerung, dezentral verteilt auf zahlreiche Inseln.Hohe Bürokratie mit langwierigen Prozessen (Genehmigungen, Lizenzverteilungen etc.).
    Quelle: Germany Trade & Invest

     

    Von Alexander Hirschle | Taipei

  • Politische Ziele

    Die Regierung hat sich spätestens seit 2021 den Klimaschutz auf die Fahnen geschrieben. Dabei soll der Ausbau erneuerbarer Energien und Solarkraft eine wesentliche Rolle spielen.

    Aufgrund der hohen Anzahl an Inseln sind die Philippinen weltweit am viertstärksten durch die Auswirkungen des Klimawandels gefährdet. Schon heute stellen Taifune, Überflutungen und Erdrutsche allgegenwärtige Bedrohungen dar. Nach Schätzungen der Weltbank könnten sich die Folgen des Klimawandels für die Philippinen bis 2040 auf mehr als 13 Prozent des Bruttoinlandsprodukts belaufen, falls keine Gegenmaßnahmen ergriffen werden. 

    Im April 2021 hat die Regierung ein ambitioniertes Minderungsziel für Treibhausgasemissionen bekannt gegeben. Im Rahmen ihres nationalen Beitrags für das Pariser Klimaschutzabkommen sollen demnach 75 Prozent CO2-Emissionen gegenüber der sogenannten "business-as-usual"-Entwicklung bis 2030 eingespart werden. Allerdings ist das Ziel konditioniert, also an die finanzielle und materielle Unterstützung von Industrieländern gebunden. Der unkonditionierte Eigenbeitrag beläuft sich auf nur 2,71 Prozent. 

    Die Verantwortlichen haben sich zum Ziel gesetzt, gemäß des National Renewable Energy Program 2020 - 2040 (NREB) den Anteil erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung bis 2030 auf 35 Prozent und bis 2040 auf 50 Prozent nach oben zu schrauben. Solarkraft soll dabei 12 Prozent beitragen. Um die Ziele zu erreichen, müssen bis 2040 neue Kapazitäten an erneuerbaren Energien in einer Größenordnung von 52.826 Megawatt aufgebaut werden. Auf Solarstrom soll dabei mit 27.162 Megawatt der Löwenanteil entfallen. Von Branchenexperten werden diese Zielsetzungen als ambitioniert eingestuft. 

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    Von Alexander Hirschle

  • Marktorganisation

    Die Philippinen weisen bereits einen hohen Anteil erneuerbarer Energien in ihrem Portfolio auf. Die Regularien bestimmt das Energieministerium.

    Im Jahr 2021 beliefen sich die installierten Kapazitäten an erneuerbaren Energien nach Angaben der Behörde ERC (Energy Regulatory Commission) auf 29,4 Prozent der gesamten Stromkapazitäten. Solarkraft war dabei für 4,3 Prozent oder 1.034 Megawatt verantwortlich. Bei der Erzeugung machten Erneuerbare aber nur 22 Prozent aus, Solarkraft trug sogar nur 1 Prozent zur Stromproduktion bei. Solarstrom entsteht in den 150 kommerziellen Kraftwerken, 232 Solar Self-Generating Facilities und 7.725 Solarinstallationen auf Basis von Net-Metering-Endnutzern. 

    Als entscheidende Instanz fungiert das Energieministerium DOE (Department of Energy). Das DOE erarbeitet die Gesetze und die Regularien für den Sektor. Der Renewable Energy Act (REA) aus dem Jahr 2008 definiert die Entwicklung und Fördermechanismen von erneuerbaren Energien auf dem Archipel.

    Das private Unternehmen NGCP (National Grid Corporation of the Philippines) ist verantwortlich für die Entwicklung und den Betrieb des staatlichen Stromnetzes. Die Gesellschaft Meralco (Manila Electric Company) ist die größte private Verteilungsgesellschaft in den Philippinen und deckt größtenteils die Insel Luzon ab inklusive 36 Städte und 75 Gemeinden. Insgesamt sind auf dem Archipel 152 private Stromverteilungsfirmen aktiv. Nach Schätzungen von Firmenvertretern entfällt rund die Hälfte der Stromkosten auf Transmission und Distribution. Generell sei demzufolge eine Modernisierung des Transmissionsnetzes notwendig, um die ehrgeizigen Ziele erreichen zu können. 

    Von Alexander Hirschle | Taipei

  • Marktchancen

    Die Philippinen bieten günstige Voraussetzungen für den Einsatz von Solarenergie. In den kommenden Jahren soll der Sektor stark wachsen, hohe Investitionen dürften folgen.

    Das Energieministerium und Regierungsstellen wie die Behörde Neda (National Economic and Development Authority) gehen davon aus, dass zur Umsetzung der Energieziele bis 2040 zwischen 104 Milliarden und 120 Milliarden US$ in deren Ausbau investiert werden müssen. Dies führt zu umfangreichen Geschäftschancen für internationale und deutsche Firmen auf dem Archipel. Die Philippinen verfügen über ein noch unerschlossenes Potenzial von 246.000 Megawatt an alternativen Energien.

    In den vergangenen zehn Jahren flossen nach Angaben des Energieministeriums DOE (Department of Energy) rund 5,6 Milliarden US$ an Investitionen in den Sektor. Mit 2,7 Milliarden US$ entfiel dabei fast die Hälfte auf Solarstrom, gefolgt von Windkraft mit 1,1 Milliarden US$ sowie jeweils 800 Millionen US$ auf Wasserkraft und Biomasse. 

    Solarkraft gewann erst ab Mitte des letzten Jahrzehnts übergreifend an Bedeutung. Bis 2014 lagen die Kapazitäten in diesem Bereich noch bei 3 Megawatt, um sich dann 2015 auf 173 Megawatt zu erhöhen und bis 2022 schließlich auf 1,6 Gigawatt fast zu verzehnfachen. Unternehmensvertreter berichten davon, dass in jüngerer Vergangenheit zahlreiche Investoren in den Solarmarkt der Philippinen drängten. Nach Einschätzung von Branchenexperten sprechen niedrige Installationskosten und die relativ einfache Technologie für eine breite Anwendung von Solarkraft auf den Philippinen. 

    Archipel bietet gute Voraussetzungen für Solarenergie

    Die Voraussetzungen für die Nutzung von Solarenergie gelten in den Philippinen grundsätzlich als sehr gut mit einer durchschnittlichen Sonneneinstrahlung von mehr als 160 Watt pro Quadratmeter. Die durchschnittlichen Solarkapazitäten liegen bei mehr als 5 Kilowattstunden pro Quadratmeter und Tag. Auch die geographische Lage mit hunderten von bewohnten Inseln in zum Teil abgelegenen Regionen ist prädestiniert für eine dezentrale Stromerzeugung mit Hilfe von Fotovoltaik. Vor allem ländliche Räume könnten auf diese Weise elektrifiziert werden. Noch immer sind zahlreiche Bewohner – Schätzungen gehen von knapp 3 Millionen Menschen aus - ohne Anschluss an das Stromnetz.

    Deutsche Branchenexperten sehen im Solarsektor das größte Wachstumspotenzial unter allen Formen von erneuerbaren Energien vor Ort. Marktanalysten wie Mordor Intelligence gehen davon aus, dass sich die durchschnittliche Wachstumsrate des philippinischen Solarmarkts bis 2028 auf 25,2 Prozent pro Jahr belaufen wird. Die dynamische Entwicklung wird zusätzlich angetrieben durch eine steigende Nachfrage aufgrund der weiterhin stark wachsenden Bevölkerung. Mordor sieht auch gute Wachstumschancen für Solarkraft im industriellen und kommerziellen Segment.

    In Wohnungen und privaten Haushalten sind Solaranlagen demzufolge schon in Teilen verbreitet aufgrund der relativ geringen Kosten und Fördermechanismen wie "Net Metering", das Anlagen bis 100 Kilowatt umfasst. Allerdings bestünde hier noch großes Potenzial, vor allem bei Dachinstallationen (Rooftop-Anlagen). Auch Regierungsgebäude sollen gemäß einer im Juli 2023 vom Komitee IAEECC verkündeten Resolution künftig mindestens 20 Prozent ihres Strombedarfs durch Fotovoltaik oder andere erneuerbare Energien abdecken. Für die Umsetzung der Initiative wurde ein Zeitraum von drei Jahren angesetzt. 

    Schwimmende Solaranlagen im Trend

    Schwimmende Solaranlagen sind nach Einschätzung von Branchenvertretern seit kurzem stark im Kommen. Vor allem Luzon biete dabei ein großes Potenzial. So wählte das DOE Pressemeldungen vom Mai 2023 zufolge den Entwickler SunAsia Energy und die Firma Blueleaf Energy aus, sechs große schwimmende Anlagen ("Floating Solar Projects") mit einer Kapazität von 610,5 Megawatt in Laguna Lake zu bauen und zu betreiben. 

    Allerdings sind bei der Umsetzung von Floating-Projekten auch zahlreiche Akteure mit involviert, die eine Umsetzung erschweren können. Weitere bisher kaum ausgeschöpfte Potenziale für die Anwendung von Solarstrom bietet der Agrarsektor und auch im Bereich Hotelbau vor allem in abgelegeneren Regionen sehen Firmenvertreter künftig gute Geschäftschancen.

    Breitgefächerte Fördermaßnahmen

    In den ersten Jahren wurde der Solarsektor in den Philippinen vorwiegend über die Gewährung von Einspeisetarifen gefördert. Diese Praxis wurde allerdings vor circa fünf Jahren eingestellt. Nach Einschätzung von Unternehmensvertretern sind diese aber auch heute nicht mehr nötig, da die Preise von Solarstrom auf dem Archipel mittlerweile kompetitiv sind und er problemlos auf dem Spotmarkt veräußert werden kann. 

    Die Strategie der philippinischen Regierung im Bereich erneuerbarer Energien umfasst mehrere Maßnahmen und Programme, wie unter anderem den Renewable Portfolio Standard (RPS), Green Energy Option Programm (GEOP) und das Versteigerungsprogramm GEAP (Green Energy Auction Programm). Die erste Versteigerung von Solarkapazitäten im Volumen von 1.866 Megawatt fand 2022 statt. 

    Unternehmen, die im Sektor tätig, sind können aber unter bestimmten Voraussetzungen noch auf andere Fördermechanismen zurückgreifen wie unter anderem Steuerreduzierungen über einen Zeitraum von 7 Jahren, eine ausgesetzte Mehrwertsteuer beim Verkauf von Solarstrom und verringerte Importzölle für die Einfuhr von Kapitalgütern.

    Im Frühjahr 2022 wurde in den Philippinen eine Steuerreform mit Namen "Create" umgesetzt, mit der die Unternehmenssteuern auf dem Archipel übergreifend von zuvor 30 Prozent auf nun 25 beziehungsweise 20 Prozent (je nach Firmengröße) reduziert wurden. Im Folgejahr folgten Revisionen des Foreign Investment Act und des Public Service Act. Die Schritte wurden von Unternehmensvertretern mit Wohlwollen aufgenommen. Energieexperten sprechen von einem positiven Investitions- und Innovationsklima in den Philippinen. 

     

    Solarprojekte in den Philippinen

    Projektbezeichnung, Standort

    Leistung (MW)

    Unternehmen

    Status

    Investitionsvolumen
    (in Mio. US$)

    Isabela Ground Mounted Solar PV Project; Ilagan City

    336,8

    San Ignacio Energy Resources Development
    Corporation 
    Entwicklung

    324,0

    AC Subic Floating Solar Power Plant Project, Lumban, Laguna

    210,0

    AC Subic Solar Inc.Entwicklung

    224,6

    San Isidro Power Project, San Isidro

    226,8

    San Isidro Solar Power Corp.Entwicklung

    212,2

    AC Laguna Floating Solar Power Plant Project, Lumban, Laguna

    210,0

    AC Laguna Solar, IncEntwicklung

    196,7

    SolarAce4 Floating Solar Power Project, Lumban, Laguna

    104,9

    SolarAce4 Energy Corp.Entwicklung

    112,3

    Ubay Solar Power Project, Ubay, Bohol

    137,5

    Ubay Solar Corp.Entwicklung

    95,1

    Barotac Viejo Solar Power Project, Barotac Viejo, Iloilo 

    175,3

    Magallanes Solar Energy Corp. Entwicklung

    95,1

    Gamu Solar Power Plant Project, Nagullan and Gamu

    59,8

    Intramuros Solar Energy Corp. Entwicklung

    46,6

    Quelle: Department of Energy 2023

    Von Alexander Hirschle | Taipei

  • Markthemmnisse

    Für Solarunternehmen gibt es in den Philippinen einige Hürden zu überwinden. Neben der Bürokratie spielen dabei auch das Klima, der Arbeitsmarkt und die Infrastruktur eine Rolle.

    Hohe Zinsen erschweren Projektfinanzierung

    Branchenexperten bemängeln, dass in Bezug auf die Klimaziele lange Zeit keine Gesamtstrategie der Regierung erkennbar war. Insbesondere der Ausbau der erneuerbaren Energien wurde vernachlässigt. Der Fokus liege bisher mehr auf der Umsetzung von Einzelmaßnahmen. 

    Übergreifend gilt die Infrastruktur auf dem Archipel als optimierungsbedürftig. Die Transportkosten sind sehr hoch. Darüber hinaus sind die Philippinen häufig Naturkatastrophen wie Erdbeben und Taifunen ausgesetzt. Letztere können zum Beispiel für schwimmende Solaranlagen ein Problem darstellen. Auch die Finanzierung für Projekte im Bereich Solarkraft ist problematisch, unter anderem wegen der zuletzt stark gestiegenen Zinsen.

    Fachkräfte sind Mangelware

    Der Qualifikationsgrad der Fachkräfte bei Klimatechnologien und erneuerbaren Energien wird derzeit noch als unzureichend eingestuft. Allerdings würde das Niveau an Know-how der Beschäftigten langsam steigen. Unternehmensvertreter sprechen auch von einer umfassenden Bürokratie sowie komplizierten Prozessen und Lizenzerteilungen. Gemäß einer Studie des WWF (World Wild Fund for Nature) gilt der langwierige Genehmigungsprozess als einer der größten Hürden für die Entwicklung erneuerbarer Energien in den Philippinen. Allerdings habe es dies bezüglich in den vergangenen Jahren zum Teil erhebliche Verbesserungen gegeben etwa durch den 2019 eingerichteten Energy Virtual One Stop Shop (EVOSS). 

     

    Von Alexander Hirschle | Taipei

  • Branchenstruktur

    Der philippinische Solarmarkt ist geprägt von lokalen Entwicklern und einem hohen Anteil chinesischer Produkte. Doch der Zugang für ausländische Firmen wurde erleichtert.

    Deutsche Firmen zeigen Interesse

    Der philippinische Solarsektor gilt als relativ reifer Markt und wird noch von lokalen Entwicklern dominiert, da ausländischen Firmen bis Ende 2022 nur eine Minderheitsbeteiligung gewährt wurde. Nach Einschätzung von Mordor Intelligence ist die Branche relativ fragmentiert. Zu den größten Firmen zählen dabei unter anderem Solar Philippine Power Project Holdings, Solarenergy Systems, Vena Energy, Solaric und Trina Solar. Aber auch die großen Konglomerate wie etwa Lopez, San Miguel oder Ayala spielen über Tochterfirmen, die auf Energieprojekte spezialisiert und zum Teil börsennotiert sind, wie ACEN, eine große Rolle im Sektor.

    Verbesserte Möglichkeiten für ausländische Unternehmen

    Im November 2022 hat das Energieministerium DOE die IRR-Regularien (Implementing Rules and Regulations) des Renewable Energy Act von 2008 insofern geändert, dass nun auch eine ausländische Beteiligung von 100 Prozent bei Projekten im Bereich erneuerbarer Energien möglich ist. Dies gilt für die meisten Segmente, unter anderem für Solarkraft. Branchenvertreter geben allerdings zu bedenken, dass ein lokaler Partner im Regelfall weiterhin nötig sei, weil Ausländer keine Grundstücke erwerben können.

    Die Chancen für den Einsatz von Technologien "Made in Germany" werden von den meisten Experten als begrenzt eingestuft. Der Wettbewerb wird zunehmend intensiver und über den Preis geführt. Der Markt für Solarpanels wird zu 90 bis 95 Prozent von chinesischen Firmen beherrscht. Geschäftsmöglichkeiten gibt es vor allem in Bereichen wie Schalter, Mess- und Steuerungstechnik (Controller), Systemintegration und Solarcooling. 

    Auch deutsche Firmen sind im philippinischen Solarsektor aktiv, etwa in den Bereichen Finanzen, Projektentwicklung und Distribution. In letzterem Segment wurde zum Beispiel die Firma Bayware Pressemeldungen zufolge 2022 zum zweiten Mal hintereinander beim SolarQuarter`s Annual Philippines Solar Week Leadership Award zur "Solar Company of the Year" gewählt. Technologie aus Deutschland kann bei den Kunden mit langjähriger Branchenerfahrung, Verlässlichkeit und Langlebigkeit der Produkte sowie hochqualitativen Wartungsmaßnahmen punkten.

     

    Von Alexander Hirschle | Taipei

  • Kontaktadressen

    Bezeichnung

    Internetadresse

    Anmerkungen

    Germany Trade & Invest

    www.gtai.de/Philippinen

    Außenhandelsinformationen für die deutsche Exportwirtschaft, auch Hinweise zu Ausschreibungen

    Exportinitiative Energie

    www.german-energy-solutions.de

    Informationen zu Veranstaltungen, Markt- und Länderinformationen

    Factsheets der Exportinitiative Energie

    www.german-energy-solutions.de/kurzinformationen-auslandsmaerkte

    Factsheets mit allgemeinen Energieinformationen zum Land (teilweise mit Technologie- oder Anwendungsfokus)

    AHK Philippinen

    philippinen.ahk.de

    Anlaufstelle für deutsche Unternehmen

    Department of Energywww.doe.gov.phRegierungsabteilung zur Entwicklung, Verwaltung und Organisation von Energieinitiativen
    Philippine Energy Efficiency Alliance (PE2)www.pe2.orgkonzentriert sich auf Energieeffizienz, Energieeinsparung und erneuerbare Energien auf den Philippinen
    Philippine Solar and Storage Energy Alliance (PSSEA)pssea.phPSSEA ist eine Allianz der Solarindustrie
    National Power Corporation (NAPOCOR)www.napocor.gov.phstaatliches Unternehmen zur Erzeugung und Übertragung elektrischer Energie
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