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Branche kompakt | Belgien | Bauwirtschaft

Belgiens Baubranche durchlebt ein schwieriges Jahr 2024

Die Flaute beim Wohnungsneubau hält noch an. Unternehmen spekulieren auf die nächste Renovierungswelle. Der Tiefbau hofft auf Bewegung im Infrastrukturbereich.

Von Michael Sauermost | Bonn

  • Marktchancen

    Der belgische Bauumsatz stieg 2022 auf ein neues Rekordniveau von 96 Milliarden Euro. Für 2023 ist jedoch mit Rückgängen zu rechnen.

    Lieferengpässe und Preissteigerungen trüben Konjunktur

    Licht und Schatten prägen im Frühjahr 2023 die Lage des belgischen Bausektors. Zwar ist der Umsatz sowohl der Baufirmen als auch der Planungsbüros 2022 zweistellig auf neue Rekordwerte gestiegen. Dies spiegelt jedoch vor allem die guten Auftragseingänge der Vergangenheit wider. Zudem erklärt sich das hohe Umsatzwachstum auch durch die allgemeine Inflation, die in Belgien im Laufe von 2022 bei 10,2 Prozent lag. Die Preise für Baumaterialien waren im Dezember 2022 im Schnitt sogar um 36 Prozent teurer als im November 2020. Dies schmälert die Margen der Baufirmen und deren reales Umsatzplus. Zudem verzögern sich Fertigstellungen, weil Materialien nicht rechtzeitig angeliefert werden und manche Stellen vakant sind.

    Zudem haben sich die mittelfristigen Aussichten der Baubranche zuletzt eingetrübt. Dies liegt an den rückläufigen neuen Projekten. In den ersten elf Monaten 2022 ist die Zahl der Baugenehmigungen um 27,5 Prozent gegenüber demselben Vorjahreszeitraum eingebrochen. Hierbei ist zwar zu berücksichtigen, dass das Ausgangsniveau der Bewilligungen 2021 auf dem höchsten Stand der letzten Jahrzehnte war. Doch viele Bauherren verschieben oder stornieren sogar ihre Projekte, weil sich die Finanzierungskosten mit den kräftig gestiegenen Zinsen zuletzt stark verteuert haben.

    Die belgische KBC-Bank erwartet etwa, dass die reale Bruttowertschöpfung im Wohnungsbau 2023 um 0,6 Prozent unter dem Niveau von 2022 verbleibt. Dabei müssten wegen des belgischen Bevölkerungsanstiegs bis 2030 jährlich 30.000 neue Wohnungen auf den Markt kommen. Dies meint das Föderale Planungsbüro, ein öffentliches Analyseinstitut.


    Marktvolumen der Bauwirtschaft in Belgien (in Milliarden Euro, Veränderung in Prozent)

    Kennziffer (NACE-Position)

    2021

    2022

    Veränderung 2022/2021

    Wert des Bauumsatzes insgesamt (F), davon

    84,6

    95,7

    13,2

    Hochbau (41)

    29,3

    32,5

    10,9

    Tiefbau (42), davon

    13,7

    15,3

    12,1

      Bau von Straßen und Bahnverkehrsstrecken (42.1)

    6,3

    6,9

    11,9

      Leitungstiefbau und sonstiger Tiefbau (42.2)

    4,0

    5,0

    23,8

      Sonstiger Tiefbau (42.3)

    3,4

    3,4

    -1,5

    Spezialisierte Bautätigkeiten (43) *)

    41,6

    47,9

    15,2

    Wert des Umsatzes von Ingenieur-, Architektur- und Consultingleistungen (71)

    12,6

    14,2

    13,3

    *) vorbereitende Baustellenarbeiten, Bauinstallation und sonstiges AusbaugewerbeQuelle: Statbel 2023

    Bestand an Altbauten füllt Auftragsbücher 

    Belgien hat einen sehr reichen Altbaubestand. Ende 2022 waren 23 Prozent aller Gebäude vor 1918 und weitere 13 Prozent in den folgenden Jahren bis 1945 errichtet worden. Zudem stammten 36 Prozent aller Objekte aus der Nachkriegszeit bis 1981. Dagegen waren Ende 2022 nur 6 Prozent aller Gebäude jünger als elf Jahre. Diese Altersstruktur bringt es mit sich, dass sehr viele Bauarbeiten in Belgien im Bestand ausgeführt werden. Etwa 49 Prozent aller Baugenehmigungen betrafen in den ersten elf Monaten 2022 Altbauprojekte.

    Oft sind bei den Aus- und Umbauten sowie Sanierungen denkmalpflegerische Vorgaben zu beachten. Diese obliegen in Belgien nicht den Gebietskörperschaften, sondern den drei Gemeinschaften der Niederländisch, Französisch und Deutsch Sprechenden. Diese sind generell für das kulturelle Erbe zuständig. Die Denkmalschutzregelungen und Förderkriterien unterscheiden sich daher zum Beispiel in Wallonien im Gebiet der Deutschsprachigen Gemeinschaft in Ostbelgien von den übrigen, Französisch sprechenden Teilen der Region.

    Deutsches Handwerk steht hoch im Kurs

    Handwerk hat auch in Belgien goldenen Boden. Im Jahr 2020 hat sich der Umsatz von Elektro- und sonstigen Bauinstallateuren auf 14,3 Milliarden Euro summiert. Im selben Jahr haben Bautischler und -schlosser, Maler und Glaser sowie andere Ausbaugewerke 11,1 Milliarden Euro erwirtschaftet. Nochmals 2,6 Milliarden Euro haben Dachdecker und -zimmerer 2020 umgesetzt.

    Gute Auftragschancen haben dabei auch deutsche Handwerksbetriebe, die im Nachbarland arbeiten wollen. Sie genießen in Belgien ein hohes Renommee ob ihres fachlichen Könnens. Letzteres liegt nicht zuletzt an der dualen Ausbildung. Eine solche ist in Belgien nur auf dem Gebiet der Deutschsprachigen Gemeinschaft gängig.

    Flandern ist größter Regionalmarkt

    Das Königreich Belgien gliedert sich in drei autonome Regionen. Diese sind das niederländischsprachige Flandern, das bis auf die Deutschsprachige Gemeinschaft frankophone Wallonien und die Region Brüssel-Hauptstadt, die Französisch und Niederländisch als Amtssprachen hat. Die zuständigen Institutionen und teilweise auch Bauvorschriften unterscheiden sich je nach Region erheblich.

    Dabei ist Flandern die Region mit der höchsten Wirtschaftskraft und dem größten Markt für Bauleistungen. Auf Flandern entfielen 2022 etwa 69 Prozent aller in Belgien erwirtschafteten Bauumsätze. Wallonien hatte einen Anteil von 20 Prozent und Brüssel-Hauptstadt von 11 Prozent. Zum landesweiten Umsatz von Ingenieur-, Architektur- und ähnlichen Consultingbüros hat Flandern 2022 etwa 58 Prozent beigetragen. Dahinter folgten Brüssel-Hauptstadt mit 23 Prozent und Wallonien mit 19 Prozent.

    Infrastrukturprojekte sorgen für Aufträge

    Im Tiefbau stabilisieren langfristige öffentliche Investitionen die Auftragslage. Allein 25,6 Milliarden Euro stehen für das zehnjährige Programm zur Modernisierung des Bahnwesens bereit, das Anfang 2023 angelaufen ist. Weitere Großprojekte sind der Antwerpener Verkehrsring Oosterweel, die dritte Brüsseler U-Bahnlinie und das neue Fußballstadion von Brügge. An der Planung dieser Sportarena sind auch die Bauingenieure vom Büro Bollinger+Grohmann beteiligt, das seinen Hauptsitz in Frankfurt am Main hat.


    Ausgewählte Großprojekte in Belgien (Investitionssumme in Millionen Euro)

    Vorhaben

    Investitionssumme 

    Projektstand

    Projektträger

    Modernisierung und Ausbau der landesweiten Bahninfrastruktur

    25.600

    Planung

    Programm läuft von 2023 bis 2032; Realisierung über Staatsbahn SNCB/NMBS und Streckennetzbetreiber Infrabel

    Verkehrsring „Oosterweel“ in Antwerpen

    4.800

    Planung, tw. Bau

    Realisierung bis 2030 geplant; Osterweelverbinding

    Neue U-Bahn-Bau in Brüssel (Linie 3)

    2.300

    Planung, tw. Bau

    Fertigstellung des ersten Bauabschnitts im Zentrum und Süden 2025 geplant; danach Bau von 7 Stationen im Norden; Metro3

    neue Klinik „Grand Hopital de Charleroi“

    483

    Planung, tw. Bau

    900 Betten; Realisierung bis 2024 geplant; GHDC

    neue Klinik im „Saint Luc“-Komplex in Brüssel

    400

    Planung, tw. Bau

    77.000 qm; Realisierung bis 2025 geplant; Saint Luc

    Zwei Neubauten am Krankenhaus Diest

    180

    Planung, tw. Bau

    Fertigstellung Bau 1 bis 2024 geplant; AZ Diest

    neues Fußballstadion in Brügge

    100

    Planung, tw. Bau

    Kapazität: 40.000 Zuschauer; Fertigstellung 2024 geplant; B2Ai

    Quelle: Recherchen von Germany Trade & Invest; Pressemeldungen

    Von Torsten Pauly | Berlin

  • Nachhaltiges Bauen und Energieeffizienz

    Der belgische Gebäudebestand hat mit den höchsten Energieverbrauch in der EU. Daher stehen in den kommenden Jahren viele Sanierungen an.

    Energetischer Modernisierungsbedarf ist groß

    Belgiens ausgeprägter Altbaubestand bringt einen sehr hohen Energieverbrauch mit sich. So musste ein belgischer Haushalt 2019 etwa 43,5 Prozent mehr Energie zum Heizen aufwenden als im Schnitt der Europäischen Union (EU). Eine schlechtere Bilanz hatten nur Finnland, Luxemburg, Österreich und Estland. Auch Belgiens Handel und öffentliche Dienstleister haben 2019 pro Kopf 37,5 Prozent mehr Energie als im EU-Schnitt verbraucht. Damit lag Belgien zusammen mit den Niederlanden auf dem drittletzten Rang in der EU.

    Um dies zu ändern, müssen Neubauten in Belgien annähernd Nullenergiestandard haben. Die Fachbegriffe lauten hierfür in Flandern Bijna energieneutral (BEN), in Wallonien Quasi-zero energy (Q-Zen) und in der Hauptstadtregion Brüssel Nearly-zero energy building (NZEB). Die Vorgaben hierfür sind in allen Landesteilen die gleichen.

    Unterschiedliche regionale Standards für Förderungen

    Für Fragen der Energieeffizienz sind in Belgien grundsätzlich die autonomen Regionen zuständig. Diese bieten Förderungen, um den Verbrauch von Altbauten zu verbessern. Bauunternehmen müssen dabei beachten, dass die für eine Unterstützung erforderlichen Dämmstandards je nach Maßnahme von Region zu Region variieren können. Oftmals besteht Flandern dabei auf einer noch etwas höheren Isolierleistung als Wallonien und die Hauptstadtregion Brüssel.

    Insgesamt hat sich Belgien sehr ehrgeizige Ziele zur Senkung seines Energieverbrauchs gesetzt. So sieht der 2020 verabschiedete Nationale Energie- und Klimaplan vor, dass der jährliche Energieverbrauch zum Wohnen 2050 im Schnitt 85 Kilowattstunden pro Quadratmeter beträgt. Dies wäre eine sehr große Einsparung, denn zuletzt lag dieser Wert bei 390 Kilowattstunden in Flandern (2019) und 434 Kilowattstunden in Wallonien (2017).

    Städte wollen weniger Flächen versiegeln

    In Belgien lebten 2019 etwa 377 Menschen auf einem Quadratkilometer zusammen, mehr waren es in der EU nur auf Malta und in den Niederlanden. Diese sehr hohe Siedlungsdichte hat in den letzten Jahrzehnten zu einer starken Versiegelung von Naturböden geführt. Diese Verbauung wollen Kommunen und immer mehr private Investoren zurückfahren. Dadurch eröffnen sich hierin erfahrenen deutschen Planern und Baufirmen gute Geschäftschancen.

    Viele belgische Städte wandeln ehemalige Industrie- und Hafengebiete in neue, von Parks und Wasserflächen durchzogene Stadtteile zum Leben und Arbeiten um. Entsprechende mehrjährige Programme laufen unter anderem in Gent, Mechelen und Maasmechelen. Im Trend liegen auch neue nachhaltige Wohngebiete mit viel Natur, etwa im westflämischen Lisse. Zudem achten private Investoren bei Neubauprojekten verstärkt auf die Erhaltung alten Baumbestands und auf Ausgleichsmaßnahmen wie begrünte Dächer.

    Nachhaltige Baustoffe liegen im Trend

    Eine breite Renaissance hat in Belgien der Holzbau erfahren. Nicht nur Wohngebäude und Bildungseinrichtungen, sondern auch Supermärkte, Industriehallen, Büros, eine Polizeiwache oder Tankstellenkonstruktionen sind in den letzten Jahren in Holzbau entstanden. Laut dem Internetportal Hout Info Bois sind - je nach Jahr - bis zu zwölf Prozent aller neuen Einfamilienhäuser ein Holzbau. Bei Renovierungen, Aus- und Aufbauten ist der Holzbauanteil mit 2,5 Prozent (2020) deutlich geringer. Das Material bietet sich dafür jedoch wegen seiner Leichtigkeit und Anpassungsfähigkeit an. Ein Kubikmeter Holz wiegt siebenmal weniger als Beton.

    Generell gewinnt die Nachhaltigkeit der eingesetzten Baustoffe stark an Bedeutung. Um Materialien entsprechend zu analysieren und zu vergleichen, existiert in Belgien das Portal TOTEM (siehe Kontaktadressen). Es gibt in Belgien Überlegungen, eine solche Prüfung gesetzlich vorzuschreiben.

    Von Torsten Pauly | Berlin

  • Branchenstruktur

    Digitales Bauen nach BIM-Verfahren ist im Land verbreiteter als in vielen anderen EU-Staaten. Vor allem spezialisierte deutsche Firmen werden gerne in große Bauvorhaben einbezogen.

    Belgien ist bei digitaler Bauplanung und 3D-Druck führend

    Belgische Planer und Baufirmen nutzen bereits in großem Umfang das BIM-Verfahren (Building Information Management). Im Ranking des Beratungsunternehmens USP lag Belgien bei der Anwendung 2021 europaweit an dritter Stelle und damit vor Deutschland (Rang sechs). Ein grundlegendes belgisches BIM-Protokoll hat das Wissenschaftliche und Technische Bauzentrum bereits entwickelt. Es gibt ein belgisches BIM-Cluster und ein Portal (siehe Kontaktadressen).

    Innovativ ist Belgien auch beim Bauen mit 3-D-Druck. In Westerlo bei Antwerpen ist 2019 der bis dahin größte 3-D-Drucker der Welt entstanden. Dieser hat 2020 das weltweit erste zweistöckige Gebäude ausschließlich mit 3-D-Druck gefertigt. Beteiligt war die Hochschule Thomas More Hogeschool. Angesichts des Fachkräftemangels erwarten Branchenkenner, dass Bauen mit 3-D-Druck in den kommenden Jahren stark an Bedeutung gewinnt.

    Generalunternehmer suchen spezialisierte Partner

    Große Baukonzerne betätigen sich oft als Generalunternehmer und ziehen dann gerne deutsche Firmen für bestimmte Ausführungen heran. Dies gilt auch für architektonische oder statische Planungen.

    Das führende belgische Bauunternehmen ist Besix. Das Unternehmen hatte 2021 etwa 3 Milliarden Euro umgesetzt und dazu Neuaufträge im Wert von 4,9 Milliarden Euro in den Büchern stehen. An zweiter Stelle liegt die Deme Group, die 2021 einen Umsatz von 2,5 Milliarden und im 1. Dreivierteljahr 2022 ein Plus von 14 Prozent verzeichnet hat. Der Auftragsbestand der Deme Group lag Ende September 2022 sogar bei 6 Milliarden Euro. Die Deme Group baut unter anderem Offshore-Windparks. Belgiens drittgrößter Baukonzern CFE kam im Geschäftsjahr 2022 auf einen Umsatz von 1,2 Milliarden Euro und Neuaufträge im Wert von 1,7 Milliarden Euro.

    In Belgien existieren jedoch vor allem kleine und mittelgroße Baubetriebe. Die amtliche Statistik hat 2020 insgesamt 27.823 Hochbaufirmen mit 87.498 Mitarbeitern gezählt. Hinzu kamen 3.191 Tiefbauunternehmen mit 37.175 Beschäftigten. Im Ausbau- und Installationsgewerbe und für sonstige spezialisierte Bautätigkeiten gab es 96.107 Betriebe. Diese stellten 2020 zusammen 222.168 Arbeitsplätze.

    Von Torsten Pauly | Berlin

  • Rahmenbedingungen

    Für deutsche Bauunternehmen gibt es im EU-Land Belgien keine Hindernisse beim Marktzugang. Vor allem bei erstmaliger Betätigung sind jedoch lokale Partner zu empfehlen.

    Es gibt viele regionale Besonderheiten

    Die belgische Gesetzgebung kennt keine den deutschen Landesbauordnungen vergleichbare kohärente Zusammenfassungen von Bauvorschriften. Landesweit geltende Vorgaben finden sich vielmehr in einer Vielzahl königlicher Erlasse. Landeskenner empfehlen daher, dafür belgische Expertise heranzuziehen.

    Hinzu kommt, dass für viele Bauregelungen nicht die belgische Landesregierung, sondern die autonomen Regionen Flandern, Wallonien und Brüssel-Hauptstadt zuständig sind. Dies betrifft etwa die Raumordnung und den Städtebau, den Wohnungsbau, Energiefragen oder den Umweltschutz. Der Denkmalschutz wiederum obliegt den drei Sprachgemeinschaften des Niederländischen, Französischen und Deutschen. Daher sind immer genau die vor Ort geltenden Bauvorschriften in den jeweiligen Amtssprachen zu prüfen.

    Registrierungspflicht ist unbedingt zu beachten

    Für deutsche Baufirmen ist das Anmeldeverfahren in Belgien auch bei einem kürzeren Einsatz komplex, unter anderem bei steuerlichen Fragen. Einen umfassenden Service bietet hierzu unter anderem die AHK Debelux an.

    Die GTAI stellt ausführliche Informationen zum Wirtschafts- und Steuerrecht sowie zu Einfuhrregelungen, Zöllen und nichttarifären Handelshemmnissen zur Verfügung.

    Von Torsten Pauly | Berlin

  • Kontaktadressen

    Bezeichnung

    Anmerkungen

    AHK Debelux

    Anlaufstelle für deutsche Unternehmen

    Portal 21

    Informationsangebot zu Dienstleistungen in Europa

    Föderaler Öffentlicher Dienst für Wirtschaft, kleine und mittlere Betriebe, Mittelstand und Energie

    Belgisches Wirtschaftsministerium; zusätzlich gibt es regionale Ministerien in Flandern, Wallonien, Brüssel-Hauptstadt

    Embuild

    Belgischer Bauverband; hat drei regionale Verbände in Flandern, Wallonien und Brüssel-Hauptstadt

    Institutionen für Denkmalpflege in Flandern, Wallonien , Brüssel-Hauptstadt und der Deutschsprachigen Gemeinschaft

    der Denkmalschutz obliegt jeder Region beziehungsweise Sprachgemeinschaft

    Portal zur Recherche von belgischen Baufirmen

    auf Französisch und Niederländisch

    Regierungsportal für öffentliche Ausschreibungen

    auf Französisch und Niederländisch, Grundinformationen auch auf Englisch

    Privates Ausschreibungsportal

    auf Englisch, Französisch und Niederländisch

    Hout Info Bois

    Portal zum Holzbau

    BIM-Portal

    informiert auch über belgisches BIM-Protokoll

    Portal Totem

    informiert über die Nachhaltigkeit von Baustoffen

    Führende Fachmesse Batibouw

    jährlich im März in Brüssel


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