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Branche kompakt | Portugal | Windenergie

Neue Bewegung für Portugals Windenergiesektor

Staatliche Ausbauziele geben der Windkraft neuen Schwung. Nach einer ersten Installationswelle in den 2000er Jahren war es ruhiger um den Sektor geworden.

Von Oliver Idem | Madrid

  • Marktüberblick

    Die geplanten Ausschreibungen verleihen dem Sektor eine neue Dynamik. Prüfungen und Genehmigungen können für längere Wartezeiten bei Vorhaben sorgen.


    Markttreiber und -hemmnisse

    Treiber

    Hemmnisse

    Klimaplan PNEC 2030 gibt ehrgeizigen Ausbau vor

    Wartezeiten auf Produktionslizenzen

    Abhängigkeit von Energieimporten soll reduziert werden

    Vorsichtige Kreditvergabe durch Banken

    Erste Ausschreibung für Windkraft steht 2023 bevor

    Zeitaufwand für die Prüfung der Netztragfähigkeit bei Großprojekten

    Quelle: Analyse von Germany Trade & Invest

    Von Oliver Idem | Madrid

  • Politische Ziele

    Der Energie- und Klimaplan treibt den Ausbau der Windenergie voran. Erstmals steht eine Ausschreibung für Windenergiekapazitäten bevor.

    Lokale Quellen sollen Energieabhängigkeit und Kosten senken

    Dreh- und Angelpunkt der politischen Ziele für erneuerbare Energien und Energieeffizienz ist der Plan PNEC 2030. Dieser setzt die Zielmarke von 80 Prozent erneuerbaren Quellen beim Stromverbrauch. Gemessen am Endenergieverbrauch wird 2030 ein Anteil von 47 Prozent regenerativen Energien benötigt.  

    Für die Windkraftkapazitäten steht allein durch diese staatliche Initiative nahezu eine Verdopplung über zehn Jahre an. Aus 5,5 Gigawatt Anlagen auf dem Land sollen insgesamt 9,3 Gigawatt werden. Diese Zielmarke setzt sich aus 9 Gigawatt Onshore- und 0,3 Gigawatt Offshoreanlagen zusammen. 

    Die aktuelle Debatte um Versorgungssicherheit, Energiekosten und Importabhängigkeiten gibt den Plänen zusätzlichen Auftrieb. Zudem bilden die Ziele des PNEC 2030 einen Baustein des Landes, um die gemeinsamen Klimaziele innerhalb der Europäischen Union (EU) zu erreichen.

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    Windkraft in Portugal bedeutet bislang vor allem, dass in der ersten Hochphase gebaute Anlagen ihren Beitrag zur Stromversorgung leisten. In den 267 Parks standen im Mai 2022 insgesamt 2.836 Generatoren. Seit 2021 lassen die Zielsetzungen des PNEC 2030 eine Belebung des Neugeschäfts erwarten. 

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    Das zentrale staatliche Steuerungsinstrument für den Ausbau sind Ausschreibungen. Die Regierung hat ein Portal eingerichtet, auf dem auch Ankündigungen veröffentlicht werden.

    Unter den rechtlichen Vorgaben für den Sektor bildet das Gesetzesdekret 76/2019 einen besonders wichtigen Rahmen. Darin wurde die Organisation der Stromnetze und die Integration von Strom aus erneuerbaren Quellen geregelt. Wegen neuer Inhalte zu Fristen, Lizenzen, Speicherung und Eigenverbrauch ist auch das Gesetzesdekret 15/2022 sehr relevant.

    Von Oliver Idem | Madrid

  • Marktorganisation

    Portugal und Spanien haben einen gemeinsamen Energiemarkt eingerichtet. Der Plan PNEC 2030 zielt auf mehr internationale Konnektivität ab.

    Liberalisierter Strommarkt mit Trend zur Internationalisierung

    Portugal will die Abhängigkeit von fossilen Energien aus dem Ausland reduzieren. Bei den Stromnetzanbindungen stehen die Zeichen jedoch auf Internationalisierung.

    Das Land ist bereits Bestandteil des gemeinsamen Strommarktes MIBEL für die iberische Halbinsel. Das ermöglichte es Spanien und Portugal, mit Zustimmung der EU Gas, das zur Stromerzeugung genutzt wird, für zwölf Monate zu verbilligen. Durch die Verbindung mit Spanien besitzt Portugal auch einen Anschluss an das französische Stromnetz.

    Perspektivisch soll Portugal per Unterwasserleitung an Marokko angebunden werden. Diese Idee existiert seit Jahren, die praktische Umsetzung kommt jedoch nur langsam voran.

    Im Inland endete an Silvester 2020 die Übergangsphase der Liberalisierung des Strommarkts. Kunden können ihren Anbieter frei wählen.

    Das Übertragungsnetz wird in Portugal von Redes Energéticas Nacionais (REN) betrieben. Dieses Unternehmen war früher staatlich, gehört mittlerweile jedoch mehreren Investoren aus Portugal und dem Ausland.

    Betreiber des nationalen Verteilnetzes ist E-Redes. Freie Versorger verkaufen den Strom aus dem Netz an die Kunden des freien Marktes. Die Vergaben an Betreiber werden über ein Konzessionssystem geregelt.

    Für Energieprojekte und Marktinformationen haben zwei Behörden eine zentrale Bedeutung. Die Direção Geral de Energia e Geologia (DGEG) informiert über die Bedingungen für die Einspeisung von Strom ins Netz. Einzelheiten zum Rechtsrahmen für die verschiedenen Arten der Energieerzeugung sind ebenfalls dort erhältlich. Des Weiteren ist die Behörde für die Registrierung von Anlagen für den Eigenverbrauch zuständig.

    Sie bietet außerdem Statistiken über Strom- und Gaspreise an. Hinzu kommen detaillierte aktuelle und regionale Statistiken zu erneuerbaren Energien im Land.

    Die Regulierungsbehörde Entidade Reguladora dos Serviços Energéticos (ERSE) bestimmt die Tarife für den Netzanschluss von Stromerzeugungsanlagen.

    Von Oliver Idem | Madrid

  • Marktchancen

    Portugal wird sein Windenergiepotenzial in den kommenden Jahren intensiver nutzen. Erstmals setzt das Land auch auf Offshore-Anlagen.

    Ausschreibung 2023 dürfte frischen Wind bringen

    In den vergangenen Jahren nahm die Anzahl der Windparks in Portugal kaum zu. Bislang spielt durch die großen Anlagen in der Mitte des Landes nur Onshore-Windkraft eine Rolle.

    Nach einer längeren Phase mit dem Fokus auf anderen erneuerbaren Energiequellen will die Regierung nun auch die Windnutzung massiv steigern. Für 2023 ist eine erste Ausschreibung für Windenergie geplant. Das Grundprinzip wird bereits seit 2019 genutzt, um die Solarkapazitäten auszuweiten. Im Fall der Solarenergie schreibt die Regierung bestimmte Kontingente aus und Unternehmen bieten auf diese Kapazitäten. Bei den künftigen Windkraft-Ausschreibungen könnten ähnliche Regeln gelten. Es ist aber nicht sicher, ob für diese andere Technologie genau auf die gleiche Weise vorgegangen wird. Hier empfiehlt sich, frühzeitig auf die Veröffentlichung von Rahmenbedingungen zu achten.

    Bereits vor der angekündigten Ausschreibung werden Projekte in Portugal umgesetzt. Dabei handelt es sich um privatwirtschaftlich angestoßene Aktivitäten. Derzeit setzen große Energieversorgungsunternehmen einige Vorhaben um. Hinzu kommt die technische Erneuerung eines bestehenden Windparks durch Repowering.

    Land und Meer bieten geeignete Standorte für Windkraftanlagen

    Der Fachverband Associação Portuguesa de Energias Renováveis (APREN)  traut der Westküste, Zentralportugal und einigen Gebieten im nördlichen Binnenland die besten Erträge zu. Die allgemeinen Windgeschwindigkeiten in den attraktiven Orten liegen bei sechs bis sieben Meter pro Sekunde.

    Beim Offshorewind beginnt Portugal erst in naher Zukunft, Potenziale zu erschließen. Die grundsätzlichen Voraussetzungen des Landes sprechen jedoch für gute Perspektiven. Durch den Besitz der zehntgrößten Meereswirtschaftszone der Welt verfügt Portugal über umfangreiche Gebiete, aus denen geeignete Abschnitte festgelegt werden können. Erste Vorhaben auf der Basis des Energieplans PNEC 2030 könnten Interesse an weiteren Standorten wecken.

    Erwarteter Zubau bringt Perspektiven für viele Unternehmen

    Die Aussicht auf die Windkraft-Auktion 2023 lässt erwarten, dass die Gewinner zügig Impulse für die Branche in Portugal geben werden. Der Ausbau der Kapazitäten sollte insbesondere neue Perspektiven für Anbieter spezialisierter Lösungen bringen. In den Bereichen Planung, Beratung und Projektmanagement dürften sich die Aktivitäten beleben. Neue Anlagen bringen auch einen Bedarf an Service und Wartung mit sich.

    Da Offshoreparks erstmals in einem Energieplan auftauchen und spezielle Erfordernisse mit sich bringen, dürfte Expertise gefragt sein. Die erwartete Dynamik der Branche sollte einerseits außergewöhnliche Chancen ermöglichen. Damit wird aber wahrscheinlich auch der Wettbewerb erheblich zunehmen. Im Nachbarland Spanien verfügen beispielsweise Unternehmen über Erfahrungen und Spezialisierung im Bereich Windkraft auf See.

    Angelehnt an die Erfahrungen aus dem Solarsektor in Portugal sind die staatlichen Ausschreibungen geeignet, um eine Technologie deutlich anzuschieben. Bei der Solar-Auktion 2020 wurde erstmals Speichertechnik einbezogen. Wegen des starken Kapazitätszuwachses und der Tragfähigkeit der Stromnetze erscheint wahrscheinlich, dass auch im Windkraftsektor Speichertechnik eine Rolle spielen könnte.

    Das Projekt von Endesa mit einer Kombination aus Fotovoltaik und Windkraft inklusive Batteriespeichern zeigt bereits, was aus dem Baukasten der Möglichkeiten zusammengesetzt werden kann. In Kombination mit einem Elektrolyseur unterstreicht das Vorhaben die portugiesischen Ambitionen auf eine wichtige Rolle bei der Erzeugung von grünem Wasserstoff.

    Zu den potenziellen Einsatzfeldern von Windenergie zählt auch Kleinwindkraft für energieintensive Industriezweige. Portugal verfügt über eine breit gefächerte Industrielandschaft, zu der auch viele Unternehmen mit erheblichem Energiebedarf zählen. Hohe Rohstoff- und Energiepreise motivieren, nach Alternativen zu suchen.

    Im Baukastensystem gedacht bilden auch Kombinationen aus erneuerbaren Energien und Energieeffizienzmaßnahmen ein interessantes Feld. Können Kunden ihren Verbrauch senken und von günstigem nachhaltigem Strom profitieren, bedeutet das eine Kostensenkung und dass sie sich von Abhängigkeiten befreien können.

    Hinsichtlich der Stromgestehungskosten wird die Ausschreibung 2023 für die Windkraft interessante neue Erkenntnisse liefern. Da die meisten laufenden Windparks etwa zwischen 2007 und 2012 auf den Weg gebracht wurden, können sie für zukünftige Projekte kaum noch Anhaltspunkte liefern. 


    Windprojekte in Portugal

    Projektbezeichnung (Onshore)

    Leistung (MW)

    Unternehmen

    Status

    Investitionsvolumen

    Windkraftanlage in Pego (Médio Tejo)

    264

    Endesa Generación Portugal

    Gewinner der öffentlichen Ausschreibung

    600 Millionen Euro für das gesamte Projekt: Installierung einer PV-Anlage, Windkraftanlage, eines Batteriespeichers und Elektrolyseurs.

    Windpark Sincelo in Guarda

    92

    EDP Renovaveis

    im Bau

    115 Millionen Euro Kredite für beide Parks von EDP Renováveis. Kofinanzierung durch die Banken BPI und EIB im Rahmen des Europäischen Fonds für strategische Investitionen (EFSI)

    Windpark Tocha II in Coimbra

    33

    EDP Renovaveis

    im Bau

    -

    Fünf Windräder zum Repowering der Windparks Toutiço und Lagoa de D. Joao in Matosinhos

    29

    Auftraggeber: Finerge. Auftragnehmer: GE Renewable Energy

    in der Umsetzung

    k.A.

    Quelle: Recherchen von Germany Trade & Invest

    Von Oliver Idem | Madrid

  • Markthemmnisse

    Da Portugal zur EU gehört, ist der portugiesische Rechtsrahmen deutschen Unternehmen vertraut. Geschäftliche Aktivitäten sind ohne gravierende Hindernisse möglich.

    Zeit und Geld können für mögliche Engpässe sorgen

    Spezielle administrative Hemmnisse für die Einspeisung von Windstrom existieren nicht. Die aktuellen Regeln und Erfordernisse für die Stromproduktion führt die DGEG auf. Bei größeren geplanten Einspeisemengen muss der Netzbetreiber die Tragfähigkeit des Stromnetzes prüfen, was zu Verzögerungen führen kann. Gemessen am Potenzial der erneuerbaren Energien in Portugal sind die Zugangspunkte zum Stromnetz ein Engpassfaktor.

    Für portugiesische Kunden können die Investitionskosten für neue Anlagen eine Schwierigkeit darstellen. Viele Banken sichern sich vor einer Kreditvergabe oft mit umfangreichen Garantien ab. So kann es sinnvoll sein, gerade kleineren oder mittleren Kunden mit eigenen Finanzierungslösungen entgegenzukommen. 

    Allgemein herrscht in Portugal ein hohes Kostenbewusstsein. Dementsprechend sind kurze Amortisationszeiten ein wichtiges Argument. Endkunden verfügen zudem meistens noch über geringe Produktkenntnisse bei erneuerbaren Energien. Aus der Erfahrung der AHK Portugal ist die richtige Ansprache über geeignete Vertriebskanäle wichtig. Inhaltlich kommt es darauf an, die Vorteile für Interessenten überzeugend darzulegen.

    Von Oliver Idem | Madrid

  • Branchenstruktur

    Momentan sind vor allem Informationen über die Beteiligten an bestehenden Windparks verfügbar. Der Ausbau der Windkraft dürfte in naher Zukunft neue Akteure mobilisieren.

    Zubau von 3,8 Gigawatt dürfte neue Unternehmen anlocken

    Bis 2030 stehen alleine nach dem staatlichen Plan 3,8 Gigawatt an neuen Windkraftprojekten auf der Agenda. Hinzu kommen die Aktivitäten, die abseits des Plans auf den Weg gebracht werden.

    Die derzeit wichtigsten Marktakteure sind die Unternehmen, zu deren Portfolio die knapp 270 bestehenden Windparks in Portugal gehören:

    Wichtigste Windparkbetreiber in Portugal 2020 (Umsatz in Millionen Euro; Marktanteil in Prozent) *)
    Projektentwickler

    Umsatz 

    Marktanteil 

    EDP Renováveis Portugal (EDPr)

    124,0

    23,0

    Ventient/Iberwind

    75,5

    16,3

    Finerge

    39,3

    13,5

    TrustWind

    k.A.

    8,7

    GENERG

    63,0

    7,7

    Emprendimentos Eólicos do Vale do Minho (EEVM)

    35,0

    5,7

    EDF EN Portugal

    k.A.

    3,3

    Lestenergia

    k.A.

    2,5

    Brookfield

    k.A.

    2,4

    Acciona

    k.A.

    2,1

    Andere

    k.A.

    14,8

    *) angeschlossene, im Bau befindliche und genehmigte ProjekteQuelle: El mercado de la energía eólica en Portugal 2022 (ICEX); Parques Eólicos em Portugal 2020 (INEGI und APREN)


    Zwei Unternehmen planen künftig gemeinsame Offshore-Windprojekte. Shell und die spanische Capital Energy wollen sowohl in Portugal als auch in Spanien gemeinsame Vorhaben auf den Weg bringen. Im Mai 2022 veröffentlichten beide ihre Pläne.

    Einen weiteren Anhaltspunkt zum portugiesischen Markt liefern die Unternehmen, von denen die im Land installierten Anlagen stammen. Die bisherige Blütezeit des Zubaus war die zweite Hälfte der 2000er Jahre. Seitdem fiel der Zubau insgesamt gering aus, es wurden jedoch manche Turbinen ersetzt.

    Wichtigste Anlagenhersteller nach kumulierter installierter Kapazität 2020 (in Megawatt; Marktanteil in Prozent)

    Unternehmen

    Installierte Kapazität *) 

    Marktanteil 

    Insgesamt

    5.642

    100

    Enercon

    2.798

    51,1

    Siemens-Gamesa

    1.034

    19,3

    Vestas

    724

    14,0

    Nordex

    399

    7,3

    GEWE

    106

    1,9

    Suzlon

    102

    1,8

    Andere

    479

    4,6

    *) angeschlossene und im Bau befindliche Windparks inklusive Madeira und AzorenQuelle: Parques Eólicos em Portugal 2020 (INEGI und APREN); Berechnungen von Germany Trade & Invest


    Von Oliver Idem | Madrid

  • Kontaktadressen

    Bezeichnung

    Anmerkungen

    Germany Trade & Invest

    Außenhandelsinformationen für die deutsche Exportwirtschaft

    Exportinitiative Energie

    Informationen zu Veranstaltungen; Markt- und Länderinformationen

    Factsheets der Exportinitiative Energie

    Factsheets mit allgemeinen Energieinformationen (teilweise mit Technologie- oder Anwendungsfokus)

    AHK Portugal

    Anlaufstelle für deutsche Unternehmen

    Redes Energéticas Nacionais (REN)

    Netzbetreiber 

    EDP Distribuição

    Verteilnetzbetreiber 

    Direção Geral de Energia e Geologia (DGEG)

    Generaldirektion für Energie und Geologie

    Entidade Reguladora dos Serviços Energéticos (ERSE)

    Energieaufsichtsbehörde 

    Agência nacional de energia (ADENE)

    Nationale Energieagentur

    Leilões de Capacidade Renovável em Portugal 

    Nationales Auktionsportal für erneuerbare Energien

    Associacião de Energias Renováveis (APREN)

    Branchenverband für erneuerbare Energien

    Renováveis Magazine 

    Zeitschrift über erneuerbare Energien (vier Ausgaben pro Jahr) 

    Portugal Smart Cities Summit 2022

    Fachkonferenz und Messe für Smart Cities und verbundene Dienstleistungen, Energie und Umwelt in Lissabon. Nächster Termin: 11. - 13. 10.22

    Wind Energy and Biodiversity Summit

    Windenergie- und Biodiversitätskongress

    Portugal Energia 

    Energienachrichten, Regulierung, Finanzierungsangebote (entwickelt von ADENE)

    Portal das Energias Renováveis 

    Internetportal für erneuerbare Energien



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